Meine zweite große Wehrübung: Heeresübung „Fränkischer Schild”. Kommandeur des NschBtl 12: OTL Gudera – später Inspekteur des Heeres. Einberufungsbescheid auf einen Sportplatz bei Walldürn. Führer der Sicherungszüge von 4. und 5. Kompanie. Unterkunft zunächst riesiges Einheitszelt rund um den Sportplatz. ZgFührer-Kfz: 2 x DKW 0,25t Munga. Einsatz im südlichen Landkreis Würzburg bei Giebelstadt – Stalldorf zur Sicherung der Teil-Versorgungspunkte Betriebsstoff und Munition. Taktisch richtige Stellungen der FK 20 auf der Karte 1:50.000, tatsächliche Stellungen zur Vermeidung von Flurschäden nach Absprache mit dem Landwirt. Besuch durch die Familie am Sonntag. Zeitungsbericht in der „Main-Post”. Umschlag von (scharfer) Artilleriemunition am Bahnhof von Kirchheim.
Ein Kommentar
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Hallo Peter,
herzlich willkommen zurück auf M136! Ich freue mich riesig, dass du dich entschlossen hast, deine wunderbaren Schätze wieder hier zu präsentieren.
Wie ich an anderer Stelle schon geschrieben habe: Deine Beiträge sind von unschätzbarem Wert – sie sind echte Zeitreisen in die Vergangenheit!
Gleich zum Auftakt so ein Feuerwerk an Eindrücken – besser kann man eine Serie kaum starten. Tausend Dank, dass du uns an deinen Schätzen teilhaben lässt! Der “Fränkische Schild” war noch eine Übung mit echtem Format. Szenen, die die Jugend bei mir geprägt haben. Einfach herrlich anzuschauen! Die Feldkanone habt ihr wirklich perfekt in der Landschaft versteckt 🙂
Viele Grüße
Sven